Presse- und Veranstaltungsarchiv
Fotoausstellung vom 14.09. - 29.09.2006
Alive with Alzheimer's
Fotografien von Cathy Stein Greenbalt, USA
14. - 29. September 2006
Dienstag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr
Fotoausstellung
in der kleinen Rathausgallerie,
Landshut, Altstadt
Schirmherrschaft:
Herr Oberbürgermeister Hans Rampf
"Landshuter Zeitung", 11.11.2005:
Gemeinsam den Alltag meistern
Informationsveranstaltung zu Rehabilitationsmaßnahmen für an Demenz erkrankte Menschen
In Deutschland sind über eine Million alter Menschen an einer Demenz erkrankt. Die meisten werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt und betreut. Für die Erkrankten bedeutet dies den fortschreitenden Abbau von Gehirnleistungen, den Verlust der Orientierung und der eigenen Identität. Für die Pflegenden geht es darum, die Krankheit sowie die Verhaltensweisen des Erkrankten zu verstehen sowie angepasste Verhaltensweisen und Hilfsangebote zu entwickeln. Pflegende Angehörige brauchen in dieser Situation Beratung und Unterstützung durch andere, um den Belastungen der Pflege gewachsen zu sein.
Mit der Informationsveranstaltung möchte die Alzheimer Gesellschaft Landshut e. V. die Öffentlichkeit, pflegende Angehörige und Interessierte über die Möglichkeit und den Ablauf bzw. die Inhalte von Rehabilitationsmaßnahmen für an Demenz erkrankte Menschen in Begleitung eines Angehörigen informieren. Als Referentin konnte Frau Antje Berner vom Alzheimertherapiezentrum in Bad Aibling, wo unter anderem mit den Ansätzen der Selbsterhaltungstherapie von Dr. Barbara Romero gearbeitet wird, gewonnen werden. In der Pause besteht die Möglichkeit, Antworten auch auf andere Fragen rund um die Demenzerkrankung und Hilfsangebote in der Region zu erhalten.
Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 22.11.2005 um 19.00 Uhr im Salzstadl Landshut statt. Der Eintritt ist kostenfrei.
"Landshuter Zeitung", 01.05.2005:
Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. überreicht Spende an Tagespflege Hofberg
Die Alzheimer Gesellschaft Landshut e. V. setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2001 für die Information und Beratung von Betroffenen und Angehörigen ein. Neben der Organisation von Pflegekursen und eines Erzählcafés sieht die Gesellschaft eine Aufgabe darin, andere Einrichtungen zu unterstützen. Daher spendet der gemeinnützige Verein regelmäßig an Einrichtungen in Stadt und Landkreis Landshut. Kürzlich überreichte die 1. Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Landshut e. V., Kerstin Däullary an die Leiterin der Tagespflege Hofberg, Frau Maria Cieslik eine Spende in Höhe von 250 Euro. Hiervon wird eine Hollywoodschaukel gekauft, in der die Gäste an schönen Tagen die Sonne im angrenzenden Garten genießen können. In der Tagespflege Hofberg werden an Demenz erkrankte Menschen sehr individuell und mit viel Einfühlungsvermögen betreut. Den Tagesgästen steht ein reiches Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten in wohnlich eingerichteten Räumen zur Verfügung.
"Landshuter Zeitung", 27.3.04
Alzheimer Gesellschaft Landshut e. V. überreicht Spende
Kürzlich überreichte die Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V., vertreten durch die 1. Vorsitzende Kerstin Däullary, 2. Vorsitzende Irene Hagen sowie die Schriftführerin Patricia Hauer, eine Spende in Höhe von 200 € an den Geschäftsführer des Landshuter Netzwerks e.V., Jürgen Handschuch. Seit Juni 2002 bietet die Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. in den Räumlichkeiten des Landshuter Netzwerks e.V. im Postgebäude am Bahnhof einmal im Monat ein Erzählcafé an. Dieses Angebot richtet sich an leicht- bis mittelgradig an Demenz erkrankte Menschen, die noch über Erinnerungs- und Sprachressourcen verfügen, sowie deren Bezugsperson. Das Erzählcafé wird jeweils thematisch vorbereitet und neben ehrenamtlichen Laien fachlich von einer Sozialpädagogin, einer Musiktherapeutin und einer gerontopsychiatrisch geschulten Pflegefachkraft begleitet.
Neue Teilnehmer sind jederzeit ohne Voranmeldung herzlich willkommen. Das nächste Erzählcafé zum Thema „ Im grünen Wald, da wo die Drossel singt“ – Walderinnerungen spüren, riechen, hören, sehen … findet am Mittwoch, 21.04.2004 von 10.00 bis 11.30 im Landshuter Netzwerk e.V., Postgebäude am Bahnhof, 3. Stock statt. Informationen zum Erzählcafé erhalten Sie über Frau Anette Sieffert Tel. 0871 / 6008-462 oder im Internet unter www.alzheimer-landshut.de.
Angebote und Hilfen
Was gibt es in Landshut und Umgebung?
Telefonberatung
Info-Telefon der Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V.: 0871/430 13 14,
Montag + Mittwoch 10-16 Uhr
Kontakt- und Informationsstelle über Hilfen zur Bewältigung dementieller und psychiatrischer Erkrankungen für ältere Menschen und ihrer pflegender Angehörigen:
Gerontopsychiatrische Ambulanz
des Bezirkskrankenhauses Landshut
Dr. Haag und Pflegekraft Frau Kohl
erreichbar über Sekretariat, Tel.: 0871/6008-350
Sozialpädagogische Beratung:
Frau Schmid, Tel. 6008-210
Beratungssprechstunde
Beratungsgespräche der Alzheimer Gesellschaft Landshut nach tel. Terminvereinbarung
Sprechstunde des Gerontopsychiatrischen Dienstes der Diakonie,Sozialpsychiatrischer Dienst, Tel. 0871/609-325
Fachlich geleitete Gesprächsgruppen
Angehörigengruppen für pflegende Angehörige der Alzheimer Gesellschaft Landshut in Kooperation mit den Wohlfahrtsverbände in Landshut, AWO und Caritas
Informationsgruppen für Angehörige demenzerkrankter Menschen am Bezirkskrankenhaus Landshut
Betreuungsgruppen / Krankenbetreuung
Betreuungsgruppe der Alzheimer Gesellschaft für Betroffene im frühen bis mittelschweren Stadium und ihre Partner. Themen aus dem Leben und Jahreskreis. Betreuung der erkrankten Angehörigen auch Zuhause möglich - siehe Veranstaltungen/Betreuungsgruppe
Kontakt übers Infotelefon der Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. Tel. 0871/430 13 14
Hausbesuche
Niedergelassene Nervenärzte
Sozialpädagogen des SPDI Landshut bei der Diakonie
Tel. 0871/609-325
Gesundeitsamt Landshut , Tel. 408-0
Ambulanzärzte und Ambulanzpflegekräfte und Sozialpädagoginnen der Gerontopsychiatrischen Ambulanz des Bezirkskrankenhauses Landshut
Tel. 0871/6008-155
weitere Telefonnummern siehe oben
Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V.
Ahornweg 17
84032 Landshut
Tel.: 0871/430 13 14
Häusliche Entlastungsbetreuung
Aktion Pflegepartner Essenbach
Famlienentlastender Dienst BRK Landshut
Zivildienstleistende und Honorarkräfte der Sozialstationen
Nachbarschaftshilfen (z.B. Vilsbiburg, Frontenhausen)
Besuchsdienste in Altenheimen (Landshuter Neztwerk e.V., Kirchliche Besuchsdienste, z.B. Aktion Ohrensessel, Diakonisches Werk Landshut)
Informationsveranstaltungen
Organisation von Vorträgen durch Alzheimer Gesellschaft e.V. und BKH Landshut
Vorträge durch Schlossklinik Rottenburg, auch in Zusammenarbeit mit dem gerontopsychiatrischem Arbeitskreis der PsAG Landshut
Vorträge am Bezirkskrankenhaus Landshut zum Themenkreis Demenz
Fortbildungsbörse der Alzheimer Gesellschaft Bayern e.V., Anfrage bei Alzheimer Gesellschaft Landshut möglich.
Pflegekurse der Sozialstationen
Wochenendseminare für pflegende Angehörige
Angebote der Alzheimer Gesellschaft in Landshut und Umkreis (München, Nürnberg usw.) anzufragen
Fortbildungsbörse der Alzheimer Gesellschaft Bayern e.V., Nürnberg
Gemeinsame Ausflüge
Alzheimer SHG e.V.
Freizeiten und Behindertenfahrten des BRK Landshut
Auf Anfragen bei Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V.
Betreuter Urlaub
Alzheimer Gesellschaft Deutschland /Internet
Tagespflege- oder Tagesstätten
AWO-Tagespflege Landshut, 12 Plätze
ab Pflegestufe I möglich im Rahmen der teilstationären Pflege, Tel. 0871/9247893, Frau Stegbauer, Frau Karl
Tagespflege am Hofberg (BRK-Heim) Landshut, 7-8 Plätze, Tel. 0871/4301314
Betreungstag der Alzheimer Selbsthilfegruppe e.V. im Magdalenenheim in Landshut für die betroffenen Mitglieder der Alzheimer Selbsthilfegruppe e.V.
Tagespflege im Caritas Seniorenheim St. Michael in Mainburg, Tel. 08751/86070
Tagespflege im Seniorenpark der AWO Moosburg, Tel. 08761/6688-0
Tagespflege im Bürgerheim Dingolfing, Tel. 08731/31680
Tagespflegeeinrichtung der AWO Freising, Tel. 08161/85573
Verhinderungspflege
Anspruch nach dem ersten Pflegejahr mit Pflegestufe
Häusliche Verhinderungspflege wird durch den „Fachhauswirtschaftlichen Betreuungsdienst e.V.“ im Rahmen eines bayr. Projektes des Sozialministeriums geleistet und koordiniert. Tel. 09954/905366 oder 0172/7720298. Verhinderungspflege durch Betreuungstage in Selbsthilfegruppen möglich.
Verhinderungspflege durch Einsätze der familienentlastenden Dienste (z.B. BRK Landshut und der „Aktion Pflegepartner“ in Essenbach).
Verhinderungspflege ist in Pflegeheimen zu denselben Bedingungen wie die Kurzzeitpflege möglich.
Rehabilitationseinrichtungen für Alzheimerkranke mit Aufnahmemöglichkeit des Partners
Memory&Demenz Programm der Asklepios Klinik Schaufling, Ansprechpartnerin: Sabine Bühler, BSc Occ Th, Tel. 09904/772400
Alzheimer Therapiezentrum der Neurologischen Klinik Bad Aibling, Tel. 08061/3879-0
Geriatrische Rehaklinik 94501 Aidenbach, Tel. 08543/981-0, (auch Aufnahme von weglaufgefährdeten Reha-TN möglich).
Alzheimer im Internet
http://www.alzheimerforum.de
Pflegeleistungsergänzungsgesetz
Aufbau von niederschwelligen Betreuungsangeboten für demenzkranke Menschen und Entlastung pflegender Angehöriger.
Angehörigen-Selbsthilfe-Gruppe"Erzählcafé" : Gemeinsam Erinnerungen lebendig werden lassen
Die Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. bietet einmal im Monat ein Erzählcafé an. In den Räumlichkeiten des Demenz Centrums Landshut, Ludmillastr. 15a, 84034 Landshut veranstaltet die Gesellschaft gegen einen kleinen Unkostenbeitrag das Treffen für Demenzkranke in Begleitung eines Angehörigen, Partners oder Freundes. Menschen, die leicht- bis mittelgradige Gedächtniseinbußen haben, noch über Erinnerungs- und Sprachressourcen verfügen, sind zusammen mit ihrem Begleiter herzlich zu diesem offenen Gesprächskreis eingeladen.
Die Angehörigen-Selbsthilfe-Gruppe "Erzählcafé" möchte in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit geben, sich gemeinsam über die Lebensgeschichte auszutauschen, Erinnerungen wach zurufen und Gefühle wieder lebendig werden zu lassen. Ein thematisch vorgegebener Rahmen setzt die Impulse, um bestimmte Etappen aus dem Leben wieder ins Bild zu holen. Der Einsatz von Musik, alten Schlagern, Bildern, Gegenständen und Texten hilft dabei. Angehörige können sich unter der Moderation zweier Fachkräfte für Gerontopsychiatrie zeitgleich in einem separaten Raum über ihre Erfahrungen und Probleme austauschen.
Eine ressourcenorientierte Gesprächsführung ist hierbei wichtig, die Defizite der Erkrankten werden vorausgesetzt und akzeptiert. Ein wichtiges Ziel des Angebotes ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, wo sich Erkrankte und Partner gleichermaßen wohlfühlen können.
Die Angehörigen-Selbsthilfe-Gruppe "Erzählcafé" wird von Vorstandsmitgliedern der Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. und ehrenamtlichen Personen organisiert, die in ihrem beruflichen und persönlichen Kontext ebenfalls mit Demenzkranken arbeiten oder sich für diese Personengruppe interessieren und engagieren: Angelika Breidel und Maria Karl. Musikalisch unterstützt werden sie immer wieder von Michaela Schneider.
Alle Interessierten dieses Adressatenkreises sind herzlich zu Treffen des Erzählcafes an den Freitagvormittagen eingeladen. Auch „Schnupperer“, die sich unser Erzählcafe ansehen möchten, um auszuprobieren, ob das Angebot etwas für sie ist, sind jederzeit herzlich ohne Voranmeldung willkommen. Informationen können auch über das Info-Telefon der Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V 0871/430 13 14 eingeholt werden.
Erzählcafé - Termine 2014:
jeden 1. Freitag (Werktag) im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr
4. April 2014
2. Mai 2014
6. Juni 2014
4. Juli 2014
1. August 2014
5. September 2014
10. Oktober 2014
7. November 2014
5. Dezember 2014
Treffpunkt:
Diakonisches Werk Landshut
Gabelsberger Straße 46
84034 Landshut
Pflegekurse für "Lotsen im Land des Vergessens"
Die Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. bietet in Kooperation mit dem Demenz Centrum der AWO Landshut auf Anfrage Pflegekurse für pflegende Angehörige von Demenzkranken und interessierte Laien an.
Die Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, einen Pflegekurs speziell für Menschen zu entwickeln und anzubieten, die in ihrem Kontext mit der Pflege von Demenzkranken betraut sind und für Interessierte, die sich als Laienhelfer in diesem Bereich engagieren wollen.
Die Pflege von demenzerkrankten Menschen stellt in fast allen Alltagssituationen und Lebensbereichen andere Anforderungen an die häusliche Pflegekraft und Betreuungspersonen, als bei einer allgemeinen Pflegebedürftigkeit somatisch erkrankter und pflegebedürftiger Menschen. Diese besonderen Anforderungen spiegeln sich wider in einem extrem hohen Zeitaufwand an Anleitung, Beaufsichtigung und geduldiger Begleitung, bis hin zur völligen Übernahme von Pflegeverrichtungen. Der pflegende Angehörige ist nicht selten rund um die Uhr mit dem Erkrankten zusammen, oft permanent gefordert und dadurch in den eigenen Freiräumen sehr beschnitten. Demenzkranke zeigen auch häufig Verhaltensauffälligkeiten, sind manchmal auf der Vernunftebene nicht mehr einsichtig und stellen die Geduld ihrer familiären Umwelt sehr auf die Probe.
Hierzu wurde ein spezielles Kurskonzept erstellt. Das Konzept wurde von den Krankenkassen anerkennend befürwortet und entsprechende Verträge mit den gesetzlichen Krankenkassen geschlossen. Der Kurs wurde zum ersten Mal im Jahr 2002 erfolgreich durchgeführt.
Innerhalb von acht Wochen können spezielle Kursbausteine einmal pro Woche für die Dauer von 2 Stunden besucht werden, die auf die medizinische, pflegerische und gerontopsychiatrische Versorgung von Demenzkranken und den richtigen Umgang mit diesem pflegebedürftigen Personenkreis ausgelegt sind. Auch als Kompaktkurs an einem Wochenende ist die Durchführung des Pflegekurses möglich.
Der Pflegekurs kann von einzelnen Teilnehmern nur als Gesamtkurs gebucht werden und ist eine Leistung der gesetzlichen Pflegeversicherung. Er kann über die jeweilige Pflegekasse des Erkrankten abgerechnet werden, sofern der ihn Pflegende an 80% des Kurses teilgenommen hat.
Sollte der an Demenz Erkrankte noch nicht in eine Pflegestufe eingestuft sein, werden die Teilnahmegebühren auch ggf. von der Krankenkasse des Teilnehmers übernommen. Der Pflegekurs ist daher mit Sicherheit auch für den pflegenden Personenkreis interessant, in dessen Familie die Erkrankung des Angehörigen im beginnenden Stadium auftritt.
Betreuungsmöglichkeiten für den Erkrankten für die Kurszeiten sind im Einzelfall mit der Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. im Vorfeld abzuklären. Sollte dies für die Teilnahme dringend Voraussetzung sein, würde diese selbstverständlich organisiert werden.
Anfragen zur Durchführung des Kurses richten Sie bitte über
das Info-Telefon 0871/430 13 14 an Fr. Maria Karl.
Wer wir sind
Die Alzheimer Gesellschaft Landshut e. V. wurde 2001 gegründet und ist ein eingetragener und als gemeinnützig anerkannter Verein.
Als ein engagiertes Team ehrenamtlicher aktiver Mitglieder haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen, die direkt oder indirekt von der Krankheit „Alzheimer/Demenz“ betroffen sind, im Bereich der Stadt und des Landkreises Landshutberatend und unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Alzheimergesellschaft Landshut e. V. finanziert sich weitestgehend aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Zielsetzung der Alzheimer Gesellschaft Landshut e.V. ist es, die Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz und die Hilfen für pflegende Angehörige durch folgende Aktivitäten zu verbessern:
- Kostenloses Infotelefon
- Öffentlichkeitsarbeit
- Diverse kostenlose Informationsveranstaltungen zum Thema Demenz
- Schulungen und Einzelvorträge
- Fortbildungen von Fachkräften, Angehörigen und Ehrenamtlichen
- Angehörigengruppe mit Betreuungsangebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
- Veranstaltungen zum Welt-Alzheimertag
Wir sind Mitglied bei der Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e.V.
Unsere Kooperationspartner sind
AWO Demenz-Centrum |
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Christliches Bildungswerk | Im Rahmen des Forum Demenz | ||
Demenz-Landshut | Entwicklung eines integrierten Konzepts zur Beratung und Unterstützung von Angehörigen Menschen mit Demenz Infoflyer/Plakat Demenz-Landshut |